Samstag, 29. März 2014
Donnerstag, 27. März 2014
in Gold geronnene Geschichte....rolfjkoch@web.de
| Liebe Kundin, lieber Kunde, die aktuelle Finanzkrise brachte unerwartete Reste eines über fünf Jahrzehnte verschollenen Goldschatzes zutage: Die Reichsgoldreserven des deutschen Kaiserreichs wurden aufgrund eines Gesetzes von 1871 in „gemünztem Gold“ im Juliusturm der Festung Spandau gelagert. Es handelte sich dabei überwiegend um 10 Goldmark mit dem Portrait des ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I. aus den ersten Jahrgängen 1872 und 1873, die in der Münze Berlin geprägt worden sind (Prägezeichen A). Diese Münzen wurden unmittelbar nach der Prägung eingelagert und waren deshalb nie im Umlauf. Die Münzen wurden nach der Niederlage des ersten Weltkriegs im Jahre 1918 in Kisten mit je 100.000 Goldmark an Frankreich als Reparationszahlung verwendet. Im Jahre 1940 wurden sie allerdings mit dem Einmarsch der Deutschen Truppen in Frankreich von der Deutschen Armee beschlagnahmt und in die Berliner Reichsbank gebracht. Dort wurde ein Großteil dieser Goldmünzen zur Kriegsfinanzierung eingeschmolzen. Aus Protokollen der Roten Armee unter General Schukow wurde entnommen, dass im Jahr 1945 Kisten mit Goldmünzen beschlagnahmt wurden und nach Russland gebracht wurden sind. Es sind in der Zwischenzeit immer einmal wieder 10 Goldmark Wilhelm I. in prägefrischer Qualität aus dem Juliusturm auf dem Markt aufgetaucht. Katalognotierungen wie der renomierte Dietzel Katalog gehen von einer Bewertung von € 950 für den ersten Jahrgang 1872A und € 900 für den zweiten Jahrgang 1873A aus. Auf Aktionen haben diese Münzen als Paar schon über 2.000 Euro gebracht. Wir haben letzte Woche 25 Münzen 1872A und 1873A Wilhelm I. prägefrisch aus dem Juliusturm angeboten. Diese Münzen waren innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Wir konnten jetzt aus der gleichen Quelle noch einmal 25 Paare bekommen und bieten Ihnen diese prägefrische Münzen für € 995,- an. Die Auslieferung erfolgt mit Zertifikat und Holzkassette. Ich bin mir sicher, dass diese prägefrischen 10 Mark Goldmünzen Wilhelm I. aus dem Juliusturm der Festung Spandau eine sehr gute Geldanlage sind, denn prägefrische Kaiserreich Goldmünzen sind sehr selten, diese 10 Goldmark Wilhelm I. aus 1872 und 1873 geprägt in Berlin sind eine absolute Rarität. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend. Herzliche Grüße Ihr  |
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Dienstag, 25. März 2014
Samstag, 22. März 2014
Da die darin enthaltenen Münzen nie in den allgemeinen Umlauf gelangten, sind diese Stücke auch heute noch häufig in guter Erhaltung anzutreffen.
Der im 13. Jahrhundert erbaute Juliusturm der Festung Spandau ist eines der ältesten Bauwerke von Berlin und war ab dem Jahre 1874 Lagerort des legendären Reichskriegsschatzes des Deutschen Kaiserreiches. In diesem etwa 32 Meter hohen Turm mit seinen bis zu 3,60 Meter dicken Mauern lagerten ab diesem Zeitpunkt 40 Millionen Taler (= 120 Millionen Mark) in Form von Goldmünzen. Davon entfielen 20 Millionen Mark auf 10-Mark-Stücke (Kronen) und 100 Millionen Mark auf 20-Mark-Stücke (Doppelkronen), welche alle im Jahre 1873 von der Berliner Münzprägestätte produziert worden sind. Zur Aufbewahrung wurden die Goldmünzen in 1200 Kisten verpackt, von denen jede 100.000 Mark enthielt. Der Feingoldgehalt aller Münzen des Reichsschatzes belief sich auf 4,3 Tonnen.
Im Jahre 1913 wurde der Reichskriegsschatz auf 240 Millionen Mark = 8,6 Tonnen Gold verdoppelt, doch schon zu Beginn des ersten Weltkrieges erfolgte seine Auflösung. Da die darin enthaltenen Münzen nie in den allgemeinen Umlauf gelangten, sind diese Stücke auch heute noch häufig in guter Erhaltung anzutreffen.
http://www.germanycash.de/mark/reichskriegsschatz.html
Freitag, 21. März 2014
Die Auslieferung erfolgt mit Zertifikat und Holzkassette. Ich bin mir sicher, dass diese prägefrische 10 Mark Goldmünzen Wilhelm I. aus dem Juliusturm der Festung Spandau eine sehr gute Geldanlage sind, denn prägefrische Kaiserreich Goldmünzen sind sehr selten, diese 10 Goldmark Wilhelm I. aus 1872 und 1873 geprägt in Berlin sind eine absolute Rarität.
| Liebe Kundin, lieber Kunde, die aktuelle Finanzkrise brachte unerwartete Reste eines über fünf Jahrzehnte verschollenen Goldschatzes zutage: Die Reichsgoldreserven des deutschen Kaiserreichs wurden aufgrund eines Gesetzes von 1871 in „gemünztem Gold“ im Juliusturm der Festung Spandau gelagert. Es handelte sich dabei überwiegend um 10 Goldmark mit dem Portrait des ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I. aus den ersten Jahrgängen 1872 und 1873, die in der Münze Berlin geprägt worden sind (Prägezeichen A). Diese Münzen wurden unmittelbar nach der Prägung eingelagert und waren deshalb nie im Umlauf. Die Münzen wurden nach der Niederlage des ersten Weltkriegs im Jahre 1918 in Kisten mit je 100.000 Goldmark an Frankreich als Reparationszahlung verwendet. Im Jahre 1940 wurden sie allerdings mit dem Einmarsch der Deutschen Truppen in Frankreich von der Deutschen Armee beschlagnahmt und in die Berliner Reichsbank gebracht. Dort wurde ein Großteil dieser Goldmünzen zur Kriegsfinanzierung eingeschmolzen. Aus Protokollen der Roten Armee unter General Schukow wurde entnommen, dass im Jahr 1945 Kisten mit Goldmünzen beschlagnahmt wurden und nach Russland gebracht wurden sind. Es sind in der Zwischenzeit immer einmal wieder 10 Goldmark Wilhelm I. in prägefrischer Qualität aus dem Juliusturm auf dem Markt aufgetaucht. Katalognotierungen wie der renomierte Dietzel Katalog gehen von einer Bewertung von € 950 für den ersten Jahrgang 1872A und € 900 für den zweiten Jahrgang 1873A aus. Auf Aktionen haben diese Münzen als Paar schon über 2.000 Euro gebracht. Wir haben letzten Samstag nur den Jahrgang 1872A für 495 Euro angeboten. Unsere 28 Münzen waren in etwas weniger als 1 Stunde restlos ausverkauft. Wir haben uns hier nochmal auf die Suche begeben und konnten nochmal 25 Paare der Münzen 1872A und 1873A kaufen. Dieses Paar können wir Ihnen heute für € 995 anbieten. Die Auslieferung erfolgt mit Zertifikat und Holzkassette. Ich bin mir sicher, dass diese prägefrische 10 Mark Goldmünzen Wilhelm I. aus dem Juliusturm der Festung Spandau eine sehr gute Geldanlage sind, denn prägefrische Kaiserreich Goldmünzen sind sehr selten, diese 10 Goldmark Wilhelm I. aus 1872 und 1873 geprägt in Berlin sind eine absolute Rarität. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende. Herzliche Grüße Ihr |
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Sonntag, 16. März 2014
Samstag, 8. März 2014
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